Seit einigen Jahren hält die Robotik immer mehr Einzug in unser Leben und verändert unseren Alltag grundlegend. Die grosse Übersichtsausstellung «Hello, Robot. Design zwischen Mensch und Maschine» untersucht den aktuellen Boom der Robotik erstmals eingehend. Sie umfasst mehr als 200 Exponate aus Design und Kunst, darunter Roboter aus dem Wohn- und Pflegebereich und der Industrie, aber auch Computerspiele, Medieninstallationen sowie Beispiele aus Film und Literatur. Die Ausstellung zeigt, wie vielgestaltig Robotik heute ist.
Zeichnungen von Schüler*innen gestalten die Autos von Pfarrer*innen: Ein Kunstprojekt für das 500. Reformationsjubiläum. 10 Schulklassen übersetzen einen der 10 Kernsätze aus der Zwinglis Schrift «Die freie Wahl der Speisen» in Bilder. Die so geschaffenen visuellen Geschichten werden als Folierung auf die Autos von zehn Zürcher Pfarrer*innen angebracht, und sollen die Botschaften der Reformation in die Welt hinaus tragen.
«Meine Arbeiten sind nie ganz fertig. Der Versuch spielt eine wichtige Rolle, es ist immer eine Spannung da.» Roman Signers Aktionen sind Legende, seine internationalen Ausstellungen füllen inzwischen Bände. Er hat die Skulptur revolutioniert und einen singulären Skulpturbegriff geschaffen, für den sein Werk heute steht: das Sichtbarmachen von Prozessen und die Entmaterialisierung der Form.
Faszinierende Welten in der WBB Gallery
Peter Wallimann kreirt durch die Verbindung von zwei verborgenen Welten neue Kunstwerke von betörender Wirkung.
Mondopoly ist ein Begegnungsspiel, das den Lebensraum von Schulklassen als Spielbrett nutzt. Pro Spiel nehmen zwei Schulklassen aus unterschiedlichen Quartieren oder Gemeinden teil. An zwei Spielhalbtagen lernen die Schüler*innen beide Orte in klassengemischten Gruppen kennen, indem sie verschiedene Posten im Quartier besuchen. Dort begegnen sie unterschiedlichen Menschen und erhalten einen Einblick in deren Leben.
«Maria Lassnig ist ein Monument der Kunstgeschichte.» Maria Lassnig (1919–2014) gehört zweifellos zu den prägenden Künstler*innen des 20. Jahrhunderts; ihre körperbezogene Malerei nimmt eine für die Entwicklung der Gegenwartskunst zentrale Stellung ein.
Der Aargauesche Kunstverein gilt als grösster und älteste Kunstverein der Schweiz. Der Aargauische Kunstverein gilt als Leuchtturm des Aargau. Mit dem einzigartigen «Kunstverein für Kinder», Überraschungskunstreisen und vielen weiteren Veranstaltungen bringt der Verein viel Innovatives zustande.
Kaum ein Kanton hat so viele Museen wie der Aargau. Allein 45 Museen boten am Museumstag ein spezielles Programm. Thema: die sozialen Medien. Ein Familienfoto hochladen, eine szenische Führung durchs Schloss erleben oder beim Feuermachen nach Steinzeitmanier zuschauen konnten Besucher am diesjährigen Museumstag in Aargauer Museen.
Schweizer Männer im «Grossen Krieg». In einer Ausstellung werden Fronterfahrungen von Soldaten aus der Schweiz im Ersten Weltkrieg thematisiert.Die aktuelle Sonderausstellung im Napoleonmuseum Thurgau beleuchtet ein vergessenes Kapitel europäischer Geschichte: Mehr als 50‘000 aus der Schweiz stammende Soldaten kämpften im Ersten Weltkrieg auf deutscher Seite. Eine Ausstellung zu Fronterfahrungen der Soldaten aus der Schweiz am Beispiel des Konstanzer Regiments.