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Wonderwalls?
Monica Bonvicini untersucht in ihrer künstlerischen Arbeit die so vielschichtigen wie oberflächlichen Beziehungen von Architektur, Sexualität und Macht. Die männliche Domäne Architektur lädt sie in ihren Fotos, Videos, Installationen, Zeichnungen und Plakaten immer wieder mit weiblicher Sexualität auf und dekonstruiert dabei Klischees, Logiken und Repräsentationsweisen einer phallozentrischen Weltsicht. Die Wand, als trennendes, aber auch verbindendes Element, steht hier fast zwangsläufig oftmals im Zentrum der ästhetischen Untersuchung.

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