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Arno Hassler im Rahmen von «échanges» im Museo Cantonale d&acuteArte
In der Regel wissen wir, wo oben und wo unten ist. Und sollten wir einmal in der misslichen Situation sein, dass uns der Kugelschreiber aus dem Brusttäschchen über das Gesicht nach oben rutscht oder der Speichel in die falsche Richtung läuft, ist dies ein alarmierendes Zeichen einer existenzieller Notlage. Nicht so zurzeit in Lugano, wo die BesucherInnen mit quergestellten Köpfen verzogene Fluchtlinien und verschliffene Helldunkel-Zonen nach Haltepunkten absuchen, um sich in den verwirrenden Fotopanoramen des Künstlers Arno Hassler zurechtzufinden.

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