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Erik Steinbrecher in der Galerie Stampa
Nach dem Konzept seiner Ausstellung befragt, antwortet Erik Steinbrecher exakt. Im ersten Raum gedrechselte Teile, die stehen oder anlehnen. Im zweiten Raum beutelartige, gegossene Gebilde, die an der Wand hängen. Und im dritten Raum gekurvte, gelockte oder hakenartige Formen aus unterschiedlichen Materialien: Stahl, Aluminium oder Kunststoff. Das klingt nach Minimal Art und eine Verwandtschaft ist nicht zu leugnen. Denn auch Erik Steinbrechers Arbeiten erscheinen formal einfach. Doch dahinter verbirgt sich Komplexität.

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