In ‹Debris Field› gräbt Lois Weinberger Zwischengelagertes aus vergangenen Jahrhunderten aus. Erstmals an der documenta 14 und aktuell in Basel zeigt er verschiedene Auslegeordnungen von Marginalien, die er aus dem elterlichen Bauernhaus zutage gefördert und poetisch ergänzt hat. Damit schafft er einen Ausgangspunkt für nüchterne Erklärungen sowie für Annäherungen an nicht sichtbare Zusammenhänge. Und knüpft zugleich an frühere Arbeiten an. Unscheinbares wie Lücken und Randzonen, bewachsen mit Ruderalpflanzen und Neophyten, erwies sich in den Werken wiederholt als gesellschaftlich brisant.
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