Am Anfang war ihr die Fotografie vor allem ein Tool der visuellen Recherche. Inzwischen macht die Bachelor-Absolventin der Hochschule Luzern den grossen Fundus ihrer dokumentierten Gegenstände, Gesten und Situationen zur Basis von assoziativen Bild-Erzählungen im Raum, in Zeitungen oder Magazinen. Ihre Installation im Aargauer Kunsthaus wird zudem auch von ihrer Aktivität als junge Performancekünstlerin geprägt. Beiläufige Überraschungen des Alltags erweisen sich als produktive Störungen. Oder sie führt umgekehrt dem Alltag beiläufige Überraschungen zu.
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