Jan Jedlicka schafft nicht nur in seinen Gemälden, sondern auch in seinen in analoger und grafischer Technik umgesetzten Fotoarbeiten Werke unendlich reicher Texturen und Nuancen. Um ein kleines Strandstück kreisend, können sie zum Dokument der Einzigartigkeit der Dinge, aber auch ihrer Vergänglichkeit werden.
Den vollständigen Text können Sie in der aktuellen Printausgabe des Kunstbulletins lesen oder indem Sie sich als Abonnent anmelden.
Einzelnen Artikel kaufen
Möchten Sie nur diesen Artikel lesen? Sie können ihn hier separat kaufen.
CHF3.—
Nachdem Sie den Artikel gekauft haben, wird er als PDF in Ihrem Browserfenster angezeigt. Sie können sich den Artikel auch als PDF an die unten angegebene E-Mail-Adresse schicken lassen.
Kaufen