Gleich drei Ausstellungen zeigt die Schweizer Künstlerin derzeit in Paris. Öffnete ihre assoziative Arbeit bisher eine künstlerisch-spielerische Weiterführung des warburgschen ‹Atlas Mnemosyne›, wendet sie sich neuerdings den hypnotisch-halluzinatorischen Dimensionen einer durch Bilder codierten Welt zu – und das mit ästhetisch sensiblem Sinn.
Den vollständigen Text können Sie in der aktuellen Printausgabe des Kunstbulletins lesen oder indem Sie sich als Abonnent anmelden.
Einzelnen Artikel kaufen
Möchten Sie nur diesen Artikel lesen? Sie können ihn hier separat kaufen.
CHF3.—
Nachdem Sie den Artikel gekauft haben, wird er als PDF in Ihrem Browserfenster angezeigt. Sie können sich den Artikel auch als PDF an die unten angegebene E-Mail-Adresse schicken lassen.
Kaufen