International bekannt sind sie längst, die italienischen Künstler der sogenannten Arte Povera. Und doch lässt sich das Ausmass ihrer herausragenden Stellung in der Kunstentwicklung ab den Sechzigerjahren und ihre ungebrochene Aktualität immer noch entdecken - vielleicht aber nicht in einer Gruppenausstellung.
Editorial
Editorial