Der Zürcher Künstler mit Bündner Wurzeln entwirft märchenhafte Welten, in die auch religiöse Motive oder aktuelle politische Ereignisse Eingang finden. Menschen, Pflanzen und Tiere sind häufig in naturhaftem Urzustand dargestellt, zugleich begegnen sie uns in eigenartiger, staunend-fragender Entfremdung. Seit seinem ersten öffentlichen Auftritt anlässlich des Helvetia Kunstpreises auf der Liste parallel zur ART Basel 2017 hat Deplazes weitere Preise erhalten und einige Ausstellungen bestritten. Aktuell wird er im Bündner Kunstmuseum in Chur als Manor-Preisträger gezeigt, und neben Gemälden ist erstmals eine Fülle von Zeichnungen zu sehen.
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