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Gruppenausstellung zum Thema Wald mit Yann Amstutz, Julian Charrière, Teresa Chen, Marianne Engel, Alex Hanimann, Angela Lyn, Marcus Maeder, Luca Mengoni, Nico Müller, Felix Studinka, Esther van der Bie

Der Wald hat in Gesellschaft und Kultur seit jeher eine besondere Stellung. In Mythos, Märchen und Volksglauben ist er nicht nur Schauplatz, sondern mit eigener Funktion belegt, indem er u.a. die Grenze zwischen dem Bekannten und dem Fremden markiert. Vor dem Hintergrund der erhöhten Sensibilität gegenüber Umwelt- und Klimaschutz vergeht ittlerweile fast kein Tag, an dem der Wald nicht in irgendeiner Form Schlagzeilen macht.

Die Gruppenausstellung versammelt Werke von Kunstschaffenden aus der Schweiz, welche sich dem Thema des Waldes auf künstlerische Art und Weise nähern. Der Wald als Ort des Unheimlichen, der ungestörten Natur und Idylle wird genauso thematisiert, wie auch der Wald als Lebensraum und Wirtschaftsfaktor.

 

Open House:

Samstag, 12. Juni 2021 | 11.00–17.00 Uhr

Das Kunsthausteam und einige der Künstlerinnen und Künstler werden den ganzen Tag anwesend sein.

 


Mit grosszügiger Unterstützung von:

- Dr. Georg und Josi Guggenheim Stiftung

- die Mobiliar

- Pro Helvetia

- Stanley Thomas Johnson Stiftung

- Ursula Wirz-Stiftung

- Kanton Waadt

 

 

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Das Kunsthaus Grenchen zeigt eine Gruppenausstellung mit elf Beiträgen zum Thema Wald

Der Wald als Ort des Unheimlichen, der ungestörten Natur und der Idylle wird genauso thematisiert, wie der Wald als Lebensraum und Wirtschaftsfaktor.