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Vidéos faites par et sur des artistes et des institutions artistiques – une archive en pleine expansion !
Nous nous réjouissons de vos contributions : info@kunstbulletin.ch

 

Bündner Kunstmuseum Chur | Martin Disler. Die Umgebung der Liebe

Das Jubiläumsjahr wird mit einer Schweizer Premiere eröffnet: Ein gigantisches Panorama-Bild, das erstmals seit über 30 Jahren zu sehen ist. 
 Das gigantische Werk misst 140 Meter lange und 4,40 Meter. 1981 hat der Solothurner Künstler im Württembergischen Kunstverein Stuttgart in einer einzigartigen Aktion während nur vier Nächten gemalt: jede Nacht ein Bild von 35 Metern Länge! Das monumentale Gemälde ist das legendärste Werk des wichtigen Schweizer Vertreters der neuen expressiven Malerei. Obwohl das Bild damals in Stuttgart nur wenige gesehen haben, wurde es schnell legendär.
Bündner Kunstmuseum Chur,   -

Foundation Award 2019 | Studio Barrus Zürich

Das Zürcher Architekturbüro Studio Barrus gewinnt den Foundation Award 2019.  Die drei Architektinnen Besa Zajmi, Alexia Sawerschel und Romana Castiglioni «denken Architektur als ein Zusammenspiel zwischen dem grossen Ganzen und dem kleinen Persönlichen», wie sie es in ihrem Portfolio schreiben.
Studio Barrus Architekten ETH,   -

Kunst(Zeug)Haus Rapperswil-Jona | Fantasy Island

Ein wichtiger und überzeugender Beitrag zur Förderung junger Kunstschaffender im Bereich der keramischen Kunst. 
 Der Verband Schweizer Keramik swissceramics zeigt im Kunst(Zeug)Haus Rapperswil-Jona etablierte Keramiker*innen aber auch junge Positionen. Thematisch orientiert sich die jurierte Ausstellung an Daniel Defoes Roman «Robinson Crusoe» aus dem Jahr 1719.
Kunst(Zeug)Haus,   -

Kunsthalle Bern | Isa Genzken

Die Vielfalt ihres Schaffens vermag immer wieder zu überraschen. Das Verhältnis zwischen Individuum und Welt ist jedoch eine Konstante ihrer Kunst. 
 Seit den 1970er Jahren hat die Künstlerin in ihrer Arbeit verblüffende Wandlungen vollzogen und zugleich ein konsequentes Werk entwickelt. Ihre Praxis umfasst Fotografie, Film, Malerei und Arbeiten auf Papier, im Zentrum ihres Schaffens steht jedoch das Interesse am Potential von Skulptur, an den skulpturalen Aspekten von Architektur und Dingen.
Kunsthalle Bern,   -

Museum Burghalde | Epochenräume und Ikonenmuseum

Runderneuert erstrahlt die Lenzburger «Schatzkammer für die Kultur- und Menschheitsgeschichte» in neuem Glanz. 
 Nach intensiven Monaten der Planung und Bauzeit ist es so weit: Das Museum präsentiert sich umfassend renoviert und bietet eine neue Dauerausstellung. Zu den weiteren Neuerungen gehört der eigene Rundgang für die jüngsten Museumsbesucher*innen. Zudem punktet die Burghalde als einziges Ikonenmuseum der Schweiz.

Museum Chaplin’s World | Chaplin Personal

Erstmals bekommt die Öffentlichkeit Einblicke in bisher unter Verschluss gehaltene Teile des Fotoarchivs von Yves Debraine. 
 Yves Debraine, der langjährige Hausfotograf der Familie Chaplin ging im Anwesen in Corsier-sur-Vevey ein und aus. In jenen Räumlichkeiten, in welchen Debraine viele der Momente aus dem Familienleben auf Zelluloid bannte, erweckt sie die Ausstellung nun zu neuem Leben – Porträts und Aufnahmen von privaten Festlichkeiten, berührend, emotional und witzig, wie es einem Weltstar für die Ewigkeit, wie Chaplin es ist, gebührt.
Chaplin's World,   -

Aargauer Kunsthaus | Big Picture

Von schierer Grösse und dem grossen Ganzen: «Big Picture» präsentiert viele raumgreifende Arbeiten. Grosses kann sich aber auch im Kleinen zeigen. 
 Aus der heutigen Kunstwelt sind Werke im XL-Format nicht mehr wegzudenken. Doch welche Funktion kommt der Grösse eines Kunstwerks eigentlich zu? Was geschieht mit den Betrachtenden, wenn sie plötzlich Werken von gigantischem Ausmass gegenüberstehen? Und ist grösser immer auch gleich besser?
Aargauer Kunsthaus, Aarau,   -

Kunst Museum Winterthur | Koenraad Dedobbeleer | Reality Check

Wie wird Kunst generiert? Wo hört Kunst auf, wo fängt das Leben an? 
 Der belgische Künstler Koenraad Dedobbeleer dekliniert in seiner ersten grossen Werkschau das Thema der Skulptur in unendlichen Varianten durch. Dazu verwendet er Dinge aus dem Alltag, die er durch minimale Eingriffe in den Kontext der Kunst setzt. Parallel zeigt das Kunst Museum Winterthur mit «Reality Check» eine Sammlungspräsentation, die sich der materiellen Wirklichkeit in der Kunst zuwendet.
Kunst Museum Winterthur | Beim Stadthaus,   -

Lichtstein Skulpturen / Objekte Paula Pakery Mixedmedia

Aus Arbeiten mit Lichtsteinen von 2010-2018

Eisenwerk Frauenfeld | In vitro veritas

Der Frauenfelder Mark J. Huber zeigt eine Auswahl seiner Malereien zum Thema Glas. 
 Seit Jahren beschäftigt sich der Frauenfelder Künstler mit den Erscheinungsformen des Lichts. Glas spielt dabei eine zentrale Rolle, denn es bricht, verformt, verfärbt und spiegelt das Licht, als wäre es bereits Malerei. Die gezeigten Bilder, meist in Ölfarbe, zeigen eine Auswahl aus den letzten 12 Jahren. Und für einmal man kann «tief ins Glas schauen» ohne negative Nebenwirkungen.
Shed im Eisenwerk,   -