Museum im Lagerhaus | Antonio Ligabue – der Schweizer Van Gogh
100 Jahre nach Ligabues Ausweisung nach Italien ist er in St. Gallen wieder erlebbar. Heute ist er berühmt als der «italienische Van Gogh».
Mit gutem Gewissen darf man Antonio Ligabue (1899–1965) auch als «Schweizer Van Gogh» bezeichnen, denn er verbrachte Kindheit und Jugend im Kanton St. Gallen. Nach einer «Karriere» durch verschiedene Fürsorgeinstitutionen wird der Sohn einer italienischen Mutter 1919 nach Italien ausgewiesen. Er versteht Kultur und Sprache nicht und wohnt jahrelang wie ein Wilder im Wald. Der Maler Marino Mazzacurati öffnet ihm sein Atelier. Eine erste Ausstellung 1961 in Rom machte ihn schlagartig bekannt.
Mit gutem Gewissen darf man Antonio Ligabue (1899–1965) auch als «Schweizer Van Gogh» bezeichnen, denn er verbrachte Kindheit und Jugend im Kanton St. Gallen. Nach einer «Karriere» durch verschiedene Fürsorgeinstitutionen wird der Sohn einer italienischen Mutter 1919 nach Italien ausgewiesen. Er versteht Kultur und Sprache nicht und wohnt jahrelang wie ein Wilder im Wald. Der Maler Marino Mazzacurati öffnet ihm sein Atelier. Eine erste Ausstellung 1961 in Rom machte ihn schlagartig bekannt.
Kunstbulletin links
Artistes
Détails | Name | Portrait |
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Antonio Ligabue |
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Exhibitions / Events
Title | Date | Type | City | Country | Détails | |
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Antonio Ligabue - der Schweizer Van Gogh | - | Exposition | St. Gallen | Suisse |
Institutions
Title | Country | City | Détails |
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open art museum | Suisse
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St. Gallen
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Suisse
St. Gallen
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