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Apéro: Donnerstag, 31. Oktober 2024, 18.00 Uhr Künstlergespräch mit Stephan Balkenhol moderiert von Gerhard Mack: 19.00 Uhr
Ort: Foyer Hauptsitz NZZ, Falkenstrasse 11, 8008 Zürich

Anmeldung: +41 44 258 19 80 oder art@nzz.ch

Stephan Balkenhol hat für die Zusammenarbeit mit der NZZ, in deren Rahmen auch die Bronze-Edition «Frau und Mann» (2024) entstanden ist, eine Gruppe von sechs neuen Werken geschaffen. Die Figuren, die Stephan Balkenhol aus Holz schlägt, erzählen keine Geschichten. Da sie in ihrem Ausdruck indifferent und rätselhaft sind, dienen sie als Identifikations- und Projektionsfläche menschlichen Seins. Das löst bei den Betrachtenden Emotionen aus. Gezielt greift der Bildhauer Themen der Kunstgeschichte oder Mythologie auf, wie die Grazien, die an Hera, Athene und Aphrodite erinnern. Die neuen Werke sind am Abend der Vernissage vor Ort ausgestellt.

Stephan Balkenhol (* 1957 in Fritzlar) zählt zu den führenden Künstlern der zeitgenössischen figurativen Skulptur und den wichtigsten Bildhauern international. Durch vier Dekaden Ausstellungsbetrieb in führenden Museen weltweit und seine hohe Sichtbarkeit im öffentlichen Raum wirken seine Werke omnipräsent. Balkenhols monumentale Skulpturen sind in Metropolen wie Berlin, Chicago, Johannesburg, London, Salzburg oder Paris zu sehen. Ab den frühen 1990er Jahren hatte er eine Professur für Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe inne.

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Détails Name Portrait
Stephan Balkenhol