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Kuratorin: Kathrin Becker

In seiner ersten Einzelausstellung in Berlin untersucht Franz Wanner (* 1975 in Bad Tölz) gegenwärtige Auswirkungen der im Nationalsozialismus massenhaft praktizierten Ausbeutung durch Zwangsarbeit. Mit Fotografien, Texten, Filmen und Objekten entwirft der Künstler eine Erzählung über gesellschaftliche Kontinuitäten von der NS-Zeit bis heute und bezeichnet Lücken der deutschen Erinnerungskultur.

Entwickelt in Zusammenarbeit mit dem Harun Farocki Institut, Berlin, mit Unterstützung des Farocki Forums am Seminar für Filmwissenschaft der Universität Zürich und der Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung

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KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst
Allemagne
Berlin