Sie befasst sich mit Biopolitik und Posthumanismus, interessiert sich für Quantenphysik aus einer queerfeministischen Perspektive, sprengt menschzentrierte Vorstellungen und kreiert Utopien – ohne dystopische Tendenzen zu negieren. Sie lässt Bots fühlen und plädiert für das Potenzial der Ästhetik in der Kunst. Mit ihrem Ansatz, Performance, digitale Animationen, Found Footage, Sound und Text zu Medienkunst zu vereinen, überzeugt Johanna Bruckner. Die Preisträgerin des Pax Art Awards 2022 in der Sparte aufstrebende Künstler:innen ist jetzt im Haus der Elektronischen Künste in Basel zu sehen.
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