Wu Tsang, ein Künstler aus Los Angeles, greift in seinen im
Migros Museum in Zürich gezeigten Arbeiten ruhig und distanziert Fragen von Geschlechterzuschreibung auf. In seinen Filmen und Installationen stellt er Transgender-Identität als fragile Setzung dar, deren kreatives Potenzial es auszuloten gilt.
Editorial
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