Das Schaffen der in Los Angeles lebenden Künstlerin Liz Larner lässt sich nicht so einfach fassen. Ihre Skulpturen verbindet ein ausgeprägter Sinn für Material und Form, aber auch Geschichten. In der Kunsthalle Zürich kommt eine Ahnung davon auf, mit einer anderen Zeitlichkeit konfrontiert zu werden.
Den vollständigen Text können Sie in der aktuellen Printausgabe des Kunstbulletins lesen oder indem Sie sich als Abonnent anmelden.
Einzelnen Artikel kaufen
Möchten Sie nur diesen Artikel lesen? Sie können ihn hier separat kaufen.
CHF2.—
Nachdem Sie den Artikel gekauft haben, wird er als PDF in Ihrem Browserfenster angezeigt. Sie können sich den Artikel auch als PDF an die unten angegebene E-Mail-Adresse schicken lassen.
Kaufen