Ein weiterer pandemiegeprägter Sommer: Die Schau- und Spielorte der Kunst im öffentlichen Raum gewinnen an Resonanz. Arbeiten des Zürcher Künstlers Markus Weiss sind parallel an vier verschiedenen Orten zu sehen. Seit dreissig Jahren agiert er mit seinem ebenso subtilen wie raumgreifenden Werk im Aussenraum, einem Werk, das die skulpturalen Schnittstellen zur Architektur auslotet und nie das reine Objekt, sondern immer einen Handlungsraum zum Ziel hat.
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