Wie unsichtbare Inszenierungen bettet Jérôme Leuba seine ‹battlefields› in die reale Welt ein und lässt diese sich darin spiegeln. Indem er gewisse Elemente aus ihrer Umgebung herausschält, sie auf ihre Essenz reduziert und nachher wieder in ihre «natürliche» Umgebung zurückschleust, weist er gekonnt auf die Komplexität und Verstrickung von Gesellschaftsstrukturen hin. Themenbereiche wie das Abwesende, Blickdynamik und Erwartungen des Publikums eröffnen Schlachtfelder von Fragen. Leuba weist auf die Risse in der glatten Oberfläche unseres Alltags hin.
Den vollständigen Text können Sie in der aktuellen Printausgabe des Kunstbulletins lesen oder indem Sie sich als Abonnent anmelden.
Einzelnen Artikel kaufen
Möchten Sie nur diesen Artikel lesen? Sie können ihn hier separat kaufen.
CHF3.—
Nachdem Sie den Artikel gekauft haben, wird er als PDF in Ihrem Browserfenster angezeigt. Sie können sich den Artikel auch als PDF an die unten angegebene E-Mail-Adresse schicken lassen.
Kaufen