Imagination als Schutz und Schild
Im Rahmen eines Atelierstipendiums ging Klaus Lutz 1993 nach New York. Dort mietete er sich in eine wenige Quadratmeter grosse Wohnung in Manhattan ein, in der er bis heute seine 16-mm-Filme produziert. Mittels Mehrfachbelichtung generiert er Kunstwelten, die infolge der verwendeten Technik wie auch dem kleinen, konstanten Set darin vorkommender Gegenstände als Bestandteile eines einzigen, grossen Gesamtentwurfs erscheinen. Die sich beständig erweiternde Parallelwelt ist aber nicht nur eigenwillig, sondern überraschend vielseitig und universal.
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