Geld und Glück
Angesichts der Zeitlosigkeit und scheinbar universellen Gültigkeit von Ian Anülls Arbeiten kann man sich entweder in der Meinung bestätigt sehen, dass sich die Formfindungen der bildenden Kunst in den letzten zwanzig Jahren kaum verändert haben, oder aber überrascht feststellen, dass auch im schnellen Wechsel von Moden verbindliche visuelle Metaphern möglich sind.
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