James Coleman im Kunstbau, Städtische Galerie im Lenbachhaus
Wie sehr James Coleman (geb. 1941 in Irland) die Generation von Jeff Wall, Sam Taylor-Wood oder Douglas Gordon beeinflußt und geprägt hat, zeigt sich in seiner ersten Einzelausstellung in Deutschland. Die präzisen Installationen machen den Kunstbau und seine so komplizierte Krümmung des
Raumes zum optimalen Ausstellungsort. Colemans Metaphern des Platonschen Höhlengleichnisses finden ihre Höhle. Coleman wurde mit dem Kunstpreis München (52.000 Euro) ausgezeichnet. Nach Jeff Wall und Rosemarie Trockel ist er der dritte Preisträger.
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