Matthew Monahan in der Galerie Fons Welters
Eine kosmische Reise in nicht-symmetrisches, ungeordnetes und unmenschliches Territorium nennt der amerikanische Künstler Matthew Monahan seine neuesten Papierarbeiten. In «Not-even-anywhere» transformiert sich die diffuse Landschaft zum fantastischen Universum seiner geometrisch gefalteten, cyberhaften Masken.
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