Johannes Kahrs
In dem Roman «Stilleben» von Antonia Byatt tritt ein Literaturwissenschaftler auf, der meint, Cézanne sei es gelungen, die Welt mit der Geste des «Hier ist es» zu malen. Dieser Quasi-Objektivität habe van Gogh mit der Geste des «ich liebe es» geantwortet. Die Raserei zwischen den verschiedenen Bildmedien des Künstlers Johannes Kahrs (*1965 in Bremen, lebt in Berlin) entspringt einem sehr deutschen «Hier könnte es sein». Alles bleibt Option.
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