‹Temporary Discomfort Chapter I–V›, 2001–2003, und eine automatisierte Aufnahmetechnik machten Jules Spinatsch international bekannt. Nun schreibt er mit der Fotoinstallation und der Monografie ‹Davos is a Verb› ein neues Kapitel. Die Schau bei Luciano Fasciati befragt die temporäre Aneignung von Orten.
Den vollständigen Text können Sie in der aktuellen Printausgabe des Kunstbulletins lesen oder indem Sie sich als Abonnent anmelden.
Einzelnen Artikel kaufen
Möchten Sie nur diesen Artikel lesen? Sie können ihn hier separat kaufen.
CHF2.—
Nachdem Sie den Artikel gekauft haben, wird er als PDF in Ihrem Browserfenster angezeigt. Sie können sich den Artikel auch als PDF an die unten angegebene E-Mail-Adresse schicken lassen.
Kaufen