Sie ist Expertin der Verletzlichkeit und ihre Kunst ein fast wortloses Manifest. Ida Applebroog lässt auch mit über 90 nicht davon ab, sich gegen Ungleichheit, Ohnmacht und Identitätsverlust aufzulehnen. Das Kunstmuseum Thun zeigt zwei Werkserien, die rund vierzig Jahre auseinanderliegen.
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