Manon im Helmhaus
Seit rund dreissig Jahren provoziert und verführt die Zürcher Szenekünstlerin Manon durch Bilder ihrer selbst.Widerspiegelte ihr Spiel mit weiblichen Stereotypen in den Anfangszeiten gängige Muster einer patriarchalen Welt, so führt sie uns in den neueren Arbeiten die Fiktionalität von Geschlechterkonstruktionen vor Augen.
Den vollständigen Text können Sie in der aktuellen Printausgabe des Kunstbulletins lesen oder indem Sie sich als Abonnent anmelden.
Einzelnen Artikel kaufen
Möchten Sie nur diesen Artikel lesen? Sie können ihn hier separat kaufen.
CHF2.—
Nachdem Sie den Artikel gekauft haben, wird er als PDF in Ihrem Browserfenster angezeigt. Sie können sich den Artikel auch als PDF an die unten angegebene E-Mail-Adresse schicken lassen.
KaufenBis