In seiner ersten Schweizer Einzelausstellung erkundet Diego Marcon die Schnittstellen zwischen Film und Kunst. Was im ersten Moment an ein groteskes Musical- oder Puppentheater erinnert, offenbart sich als ebenso poetische wie gesellschaftskritische Schau von grosser künstlerischer Sorgfalt.
Den vollständigen Text können Sie in der aktuellen Printausgabe des Kunstbulletins lesen oder indem Sie sich als Abonnent anmelden.
Einzelnen Artikel kaufen
Möchten Sie nur diesen Artikel lesen? Sie können ihn hier separat kaufen.
CHF2.—
Nachdem Sie den Artikel gekauft haben, wird er als PDF in Ihrem Browserfenster angezeigt. Sie können sich den Artikel auch als PDF an die unten angegebene E-Mail-Adresse schicken lassen.
Kaufen