Die Grenze zwischen Lebendigsein und Sterben ist flüchtig. Eine unsichtbare Linie wird zur Substanz für eine Auseinandersetzung mit beiden Zuständen, die doch eins zu sein scheinen und die vom Persönlichen in einen grösseren Kontext führen: Alltägliches wird zur paradoxen, existenziellen Gegenüberstellung.
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