Jürg Stäuble in der Galerie Mark Müller
Hellblaue Wellen, asphaltschwarze Puzzleteile und weisse, deformierte, an den Wänden hängende Kettenglieder verleihen gegenwärtig den im Souterrain liegenden Räumen der Galerie Mark Müller eine luftige Leichtigkeit. Die Objekte sind aus Styrofoam, Styropor und Sperrholz und ihre spröde, brüchige Beschaffenheit steht in krassem Gegensatz zu den schlangenartigen, sich verknäuelnden Formen.
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