Martina Morger hat den Manor Kunstpreis erhalten, dank oder trotz ihrer Konsumkritik. Die Performance- und Installationskünstlerin setzt sich mit der Leistungsgesellschaft und ihren Kaufanreizen auseinander. Oft arbeitet sie mit Vorhandenem: Sie transformiert ihre Ausgangsmaterialien nur minimal, setzt aber wirkungsvoll Assoziationsketten in Gang.
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