Das Gedächtnis ist seit Bergson und Proust, Warburg und Musil zu einer der grossen Achsen der künstlerischen Produktion geworden. Zugleich entschwanden Poesie und Plastik aus dem Grabkontext. Jetzt aber begegnen 16 Kunstschaffende im Genfer Cimetière des Rois dem Tod und den Toten wieder.
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