Kuckucksuhren, Buddhas und reisende Schneemänner
Seit mehr als zehn Jahren entwickelt Peter Regli seine «Reality Hackings», temporäre und präzise Gesten, mit denen er in den öffentlichen Raum eingreift, um dessen Wahrnehmung partiell zu unterwandern. Im Helmhaus ist jetzt die erste grosse Einzelausstellung zu sehen, für die Regli das System der durchnummerierten Hackings um einige «institutionstaugliche» Werke erweitert hat.
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