Kauen, pausen, pfropfen
Im Werk des Baslers Markus Schwander bilden Alltag und Gegenstände, Reste und Verbrauchtes Reserven, aus denen sich thematische Brennpunkte ergeben und die zu bestimmten künstlerischen Handlungsfolgen führen. Seit 1988 entstehen dreidimensionale Objekte und - in den letzten Jahren vermehrt - auch Zeichnungen. Die Serie «Cézanne à Winterthur», 2003, ist derzeit in der Tony Wuethrich Galerie in Basel zu sehen.
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