Helmut Dorner in der Galerie Vera Munro
Seit Helmut Dorner Mitte der achtziger Jahre mit abstrakten Öl- und Lackbildern bekannt wurde, hat er die Koordinaten seiner Malerei stets aufs Neue modifiziert. Es ging ihm darum, prozessorientiert mit Farbe umzugehen und über ihre Materialität zur Bildhaftigkeit zu gelangen. Dorner hat diesen Ansatz über Jahre kontinuierlich weiterentwickelt und ihm recht unterschiedliche Ergebnisse und Bildfindungen abgewonnen, die ziemlich weit vom Ausgangspunkt wegführten. Seit Anfang Juli zeigt er bei Munro neue Arbeiten, die auf Farbschüttungen beruhen.
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