Der Anfang liegt im Dunkeln, gefühlt unterirdisch. Projektionen archaischer Zeichen leuchten in ruhigem Bildwechsel auf. Zuoberst im Kunsthaus Bregenz reckt sich ein Riesengebilde aus Hühnerfedern dem Licht entgegen. Es geht bei Solange Pessoa um kosmologische Zyklen, um Kult statt Konsum.
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