Aufbruch
Sieben Frauen aus verschiedenen Generationen wagten den Schritt, ihre vertraute Lebenssituation hinter sich zu lassen und in eine ungewisse Zukunft zu treten. Ihre Kunstwerke sind heute Teil wichtiger Sammlungen und wurden bereits in renommierten Museen ausgestellt.
Aufbruch lädt die Besucher ein, in die Welten dieser Frauen einzutauchen. Ihr Schaffen hat nicht nur große Anerkennung gefunden, es ist auch Zeugnis für die Kraft künstlerischer Kreativität.
Die Ausstellung zelebriert die Errungenschaften von bemerkenswerten Frauen mit ihren individuellen Geschichten, geprägt von Mut und Entschlossenheit. Jede hat Hindernisse wie Schicksalsschläge, gesellschaftliche Normen, persönliche Herausforderungen oder Kriege überwunden.
Ihre Werke sind Manifestationen der Selbstbefreiung und -findung. Durch ihre Kunst haben sie ihre Freiheit erlangt und dabei andere inspiriert, einen eigenen Weg einzuschlagen.
Am 2. Mai eröffnet die Galerie WOS in Zürich diese aussergewöhnliche Ausstellung. Gezeigt werden ausgesuchte Werke dieser sieben Künstlerinnen aus unterschiedlichen Epochen:
Sonia Delaunay-Terk (1885-1979), Hradysk, Ukraine, damals Russisches Reich
Hilla von Rebay (1880-1967), Strassburg, damals Deutschland
Niki de Saint Phalle (1930-2002), Neuilly-sur-Seine, Frankreich
Jacqueline de Jong (1939*), Hengelo, Niederlande
Karina Wisniewska (1966*), Venedig, Italien
Mickalene Thomas (1971*), Camden, New Jersey, USA
Lucy Evans (1995*), Kiew, Ukraine
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