Adrian Schiess in der Galerie Susanna Kulli
Aus seiner Unmöglichkeit des Malens heraus erkundet Adrian Schiess (*1959) einen Bildbegriff, der die Malerei als Bildspeicher thematisiert. In der flüchtigen Wirklichkeit reflektierender oder extrem verdichteter Oberflächen zeigt sich ein «Immer-wieder-jetzt»; sichtbar werden die Veränderungen selbst. In der Galerie Susanna Kulli sind neue Arbeiten zu sehen: Malerei, Bilder und Videoarbeiten aus den Jahren 1989–1999.
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