Sie arbeitet freihändig und ohne Blatt vor dem Mund. Anne-Lise Coste bringt die Worte der Strasse und des Protests ins Museum. Ihre Kunst ist sozialkritisch, ihr Antrieb aber bleibt der Eros. In Zürich wurde die Südfranzösin zur Künstlerin. Jetzt kommt sie für ihre Ausstellung ‹Poème Police› im Kunsthaus Baselland zurück in die Schweiz.
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