Das Gehen ist für Francis Alÿs ein künstlerischer Akt. Die Streifzüge, allein oder in Begleitung, bilden den performativen Rahmen seines Nachdenkens über die Paradoxien der Produktivität. Mitgedacht werden soziale, ökonomische und politische Zwänge: ergebnisoffen und nonchalant, doch stets subversiv.
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