Neue Perspektiven queren bekannte Räume. Erhärtender Kautschuk dehnt Gesichter und Haltungen. In Kenntnis und Erinnerung an ihre Vorbilder erfindet sich Sara Masügers Kunst laufend neu. Die Künstlerin geht ins Material. Das Abgiessen und das Wiederholen, das Fragmentieren und Zusammensetzen halten sich an der Grenze zwischen innen und aussen, Körper und Sprache. Immer ist Bewegung im Spiel, immer auch ein möglicher Verlust. Nun zeigt Sara Masüger neue Werke in Chur und in der französischen Auvergne.
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